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Was ist Cellulite und wie entsteht sie?

Was ist Cellulite und wie entsteht sie?

Was ist Cellulite eigentlich? Der „Orangenhaut“ auf der Spur...

Die Antwort ist relativ simpel Cellulite ist nervig. So würden zumindest die Frauen, die unter der „Orangenhaut“ leiden, Cellulite beschreiben.

Cellulite ist aber kein Cellulitis. Cellulitis beschreibt eine Entzündung des Bindegewebes. Cellulite ist keine Krankheit, sondern ein kosmetischer Makel, den man als Frau nicht möchte.

In der Medizin wird Cellulite als eine dellenförmige Veränderung des Hautbildes beschrieben. Diese Veränderung tritt überwiegend an den Beinen und dem Gesäß auf und vereinzelt auch an Oberarmen oder am Bauch.

Hinter dem Prozess der Entstehung von Cellulite laufen etliche chemische und biologische Prozesse ab vereinfacht gesagt, wird Cellulite sichtbar, wenn sich das Fettgewebe der Unterhaut verschiebt. Verstärkt dickere Frauen haben dieses Hauterscheinungsbild markanter, als dünnere Frauen. Jedoch haben dünnere Frauen es ebenso. Das liegt an der Haut und dem Bindegewebe denn das Bindegewebe ist bei einer Frau, im Vergleich zum Bindegewebe eines Mannes, viel schwächer verbunden. Ferner ist die Haut bei einer Frau viel weicher, sodass sich Fettverschiebungen dadurch auch eher sichtbar zeigen.

Bei Männern ist das anders, denn auch wenn diese unter Fettverschiebungen leiden sollten, ist dies oftmals nicht sichtbar, da die Haut zu stark ist. Schauen wir uns das Bindegewebe und die Unterhaut mal genauer an. Letztlich ist die Unterhaut für die sichtbare Cellulite verantwortlich, ...

denn dort gibt es Fettläppchen, die durch Bindegewebsfasern voneinander getrennt werden. Bei Männern sind diese Septen, wie man die Fasern auch nennt, anders angeordnet und zugleich dicker. Diese Streifen verlaufen bei Männern kreuz und quer zur Haut, wodurch die Haut eine höhere Stabilität bekommt. Frauen haben diese Septen auch, allerdings verlaufen diese fast senkrecht zur Haut, sodass man hier eher weniger von Stabilität sprechen kann.

Durch den Verlauf der Septen können die Fettläppchen der Unterhaut demzufolge bis zur Haut vordringen und werden dadurch sichtbar. Die Stärke an Cellulite ist teilweise genetisch veranlagt, kann aber durch einige Faktoren beeinflusst werden. Stress, Rauchen und Schwangerschaften beeinflussen den Stärkegrad an Cellulite. Fakt ist, dass bei dickeren Frauen Cellulite meist viel ausgeprägter ist. Dies liegt lediglich an dem erhöhten Körperfettanteil.

Ist Cellulite doch eine Krankheit?

Es handelt sich nicht um eine Krankheit, denn...

von Cellulite gehen keine Schmerzen aus und man hat ansonsten auch keine weiteren Beschwerden oder gesundheitliche Einschränkungen.

Jedoch leiden Frauen sehr oft psychisch unter Cellulite und versuchen dies zu verstecken, wobei dies letztlich ganz natürlich ist und fast 80% der Frauen darunter leiden. Allerdings muss auch gesagt werden, dass Cellulite an sich keine Krankheit ist, jedoch Cellulite ein Symptom diverser Krankheiten sein kann...

Cellulite kann beispielsweise die Übersäuerung des Körpers andeuten, oder auch, dass man verschlacktes Bindegewebe hat. Sollten Sie folglich an Ihrem Körper Cellulite feststellen, dann sollten Sie sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen.

Denn es kann sein, dass Sie eine viel schlimmere Krankheit haben, als lediglich etwas Orangenhaut.

Aber was hilft dagegen?

Hat man einmal Cellulite, dann kann man dies nur sehr schwer wieder loswerden. Allerdings kann man das Bindegewebe straffen und auch die Haut verbessern. Wenn Sie noch keine Cellulite haben, dann sollten Sie auch dagegen vorbeugen, indem Sie Sport treiben und sich bewusster ernähren. Denn über die richtige Ernährung kann vieles bewirkt und beeinflusst werden.

Im Vordergrund sollte erst einmal der Hormonhaushalt stehen. Diesen kann man auch durch die Ernährung beeinflussen. Ferner sollte man regelmäßiger Sport treiben und versuchen, sein Körperfettanteil zu senken und zugleich das Bindegewebe zu entschlacken und zu entgiften. Strikte Diäten, bei denen fast nichts mehr gegessen wird, sind nicht zu empfehlen und würden Cellulite vielmehr unterstützen.

Es gibt auch noch Cremes und weitere Utensilien, die zur Behandlung gegen Cellulite eingesetzt werden. Sie selbst können aber damit anfangen, darauf zu achten, was Sie essen und konsumieren…

denn wenn Sie Rauchen, viel Kaffee trinken, Alkohol regelmäßig konsumieren oder sehr fettiges Essen essen, dann kann sich das schnell auf den Härtegrad Ihrer Cellulite auswirken, da die oben genannten Dinge massive Auswirkungen auf die Haut haben. Ferner wird dadurch auch der Stoffwechsel geschwächt und verlangsamt, sodass das Bindegewebe schlechter versorgt wird. Sport sollte nicht nur getrieben werden, um den Körperfettanteil zu verringern, sondern zugleich auch noch, um die Muskulatur der Problemzonen zu stärken. Hierfür gibt es spezielle Übungen, die Ihnen auch noch vorgestellt werden. Denn es gilt folgende Relation: Je kräftiger Ihre Muskeln an den Problemstellen sind, desto weniger können sich die Fettablagerungen ausbreiten und sichtbar zeigen.

Was haben wir gelernt?

Wir fassen also zusammen, dass Cellulite eine Fettverschiebung des Bindegewebes ist und sichtbar wird, da das Bindegewebe schwach ist und die Septen der Frau ungünstige Verbindungen zur Haut aufweisen. 80% der Frauen haben Cellulite und es handelt sich um keine Krankheit an sich. Teilweise kommt es aber vor, dass Frauen aufgrund von Cellulite psychische Krankheiten entwickeln.

3 Methoden die wirklich gegen Cellulite helfen.

3 Methoden die wirklich gegen Cellulite helfen.

Cellulite loswerden

Cellulite sind für Frauen oft überflüssig wie ein Kropf und schmälern das Selbstvertrauen und die Freude daran, an herrlichen Sonnentagen am Strandleben oder im Freibad unbefangen teilzunehmen. Doch ist die sogenannte Orangenhaut, unter der so viele Frauen leiden, kein unwiderruflicher Schicksalsschlag. Im Gegenteil: gerade dadurch, dass dieser Makel so häufig auftritt, konnten auf der Suche nach einem Gegenmittel zahlreiche gute und bewährte Methoden entwickelt werden, die schon viele Frauen dabei geholfen haben, ihre Cellulite loszuwerden. Wir möchten Ihnen diesmal drei dieser Methoden vorstellen und wünschen Ihnen in Ihrem Kampf gegen die Cellulite alles Gute. Wenn Sie in diesem Kampf am Ball bleiben und konsequent unsere Methoden anwenden, dann werden auch Sie zu den Glücklichen gehören, die es geschafft haben, Ihre Orangenhaut abzustreifen. Auch Sie können es schaffen!


Sport

Da Cellulite durch zu viele Fettpolster im Unterschenkel- und Pobereich entstehen, die im dünnen Hautgewebe der Frau schnell nach außen hin ausbeulen, ist Sport eine effektive Methode, eben diese Fettpolster abzutrainieren. Besonders sportliche Übungen und Betätigungen, die diesen Körperbereich beanspruchen, helfen Ihnen dabei, Ihre Orangenhaut wieder loszuwerden. Zudem sollten gerade die in den Problemzonen eher schwachen Muskeln durch den Sport gestärkt werden, damit diese in der Lage dazu sind, das Bindegewebe zu stützen und zu stabilisieren. Beim Kampf gegen die Cellulite haben sich dabei Yoga, Jogging, Tauchen, Schwimmen, Tennis, Ballett, Wandern, Klettern, Inline-Skating und Radfahren besonders bewährt, weil diese Sportarten gezielt die Regionen trainieren, welche die Cellulite entwickeln, und dies auf besonders ausdauernde und nachhaltige Weise. Gezieltes Muskeltraining ist gegen Cellulite ebenfalls hilfreich, um das Fett abzubauen und durch Muskelkraft zu ersetzen. Dabei hat sich sportliche Betätigung als besonders wirksam gegen die Cellulite herausgestellt, wenn der Sport als eine Art Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining betrieben wird. Gleichzeitig fördern Sie mit Sport Ihre Durchblutung und sorgen dafür, dass Ihre Lymphflüssigkeit wieder abfließen kann. Da die Fettpolster die Durchblutung in diesem Bereich sowie den Abfluß der Lymphflüssigkeit blockieren, sorgen Sie durch das Abtrainieren Ihrer Fettpolster auch prophylaktisch dafür, dass neue Fettpolster gar nicht erst entstehen können. Ein weiterer Effekt des Sports: Durch gezielten Sport sorgen Sie dafür, dass sich in dem durch die Cellulite beherrschten Bereich Muskelgewebe aufbauen kann. Muskelgewebe führt zu einer Straffung der Haut und damit für eine Reduktion der Fettpolster. Gerade sportliche Betätigung, womit Sie Beine, Bauch und Po trainieren, wirkt direkt gegen die störenden Cellulite. Beide Effekte durch den Sport, der Fettschwund und der Muskelaufbau, ergänzen sich wunderbar miteinander. Ersetzen Sie die unschönen Fettpolster durch sportliches Muskelgewebe und unterstützen Sie idealerweise Ihre sportlichen Übungen durch eine gesunde, fettreduzierte und ausgewogene Ernährung.


Massage

Eine gute Massage, und zwar als Bindegewebsmassage oder Lymphdrainage, wirkt gleich auf vielfache Weise gegen die störenden Cellulite. Eine Studie der Universität von Ankara hat ihre Wirksamkeit gegen Cellulite jüngst bewiesen, und deshalb zeigen wir Ihnen hier, wie auch Sie von einer guten Massage profitieren können: Die Massagetechnik sorgt dafür, dass die Verklebungen in Ihrem Gewebe wieder gelöst werden können. So regen Sie durch die Massage Ihre Durchblutung an und fördern das Wiederabfließen Ihrer Lymphflüssigkeit, sodass die Wasserablagerungen, die ein Teil der Fettpolster sind, wieder verschwinden können. Auch Gewebewasser und Fetteinlagerungen werden durch die Wirkung der Massage reduziert. Zudem ist es für Sie eine gute Nachricht, dass Sie sich die Massage selbst geben können, denn bei der Studie war die Wirkung einer teuren Massage mit allerlei technischen Hilfsgeräten nicht wirklich besser als einfache Methode durch Handarbeit. Sie müssen für die Anti-Cellulite-Massage also nicht extra ein teures Massagestudio aufsuchen. Eine zehnminütige Massage jeweils morgens und abends gegen Ihre Problemzonen wäre schon einmal ein Anfang gegen Ihre Fettpolster. Denn es ist wichtig für den Erfolg, dass Sie sich der Massage regelmäßig aussetzen. Welche Massage für Sie am besten wirkt, sagt Ihnen Ihre Haut. Denn sind Ihre Cellulite eher weich und wässrig, sollte durch sanftere Massage in erster Linie der Lymphfluss angeregt werden. Bei eher harten Celluliten sollte auch die Massage eher hart sein, damit die gehärteten Fettpolster aufgelockert werden können. Mit speziellen Anti-Cellulite-Ölen, die es in jeder Apotheke gibt, können Sie den Effekt der Massage noch verbessern.


Die richtigen Anti-Cellulite Öle 

Damit leiten wir zu einem anderen Hilfsmittel gegen Cellulite, nämlich den Einsatz von Massageölen. Auch spezielle Anti-Cellulite Öle wirken gezielt gegen die unschöne Orangenhaut. Die gezielt gegen Cellulite entwickelten Cremes sorgen mit ihren Inhaltsstoffen dafür, dass Ihre Haut gestrafft wird und gegen Ihre Fettpolster gewirkt werden kann. Die Anti-Cellulite-Cremes gehen das schwache Bindegewebe in dem sensiblen Bereich an und fördern gezielt die Durchblutung, was, wie wir bereits wissen, auch den Abfluß der Lymphflüssigkeit reguliert. Das Gewebe wird mit wichtigen Vitalstoffen versorgt und erweist sich nun als widerstandsfähiger gegen die Durchdringung der Fette durch das schwache Gewebe in diesen Problemzonen. Das in diesen Cremes enthaltene Koffein führt zu einer Entwässerung des Gewebes, das Ihre Haut strafft; zudem regt das Koffein die Durchblutung an und fördert den Abbau von überschüssigen Fetten. Retinol wiederum erhöht die Kollagenproduktion, d. h. die Produktion von Strukturproteinen, die bei Menschen hauptsächlich im Gewebe vorliegen. Wird ihre Produktion angekurbelt, dann können sich die Körperzellen besser regenerieren und werden besser mit Feuchtigkeit versorgt, was zusätzlich für ein verjüngtes Erscheinungsbild sorgt. Nicht umsonst gilt Retinol neben seiner anticelluliten Eigenschaft als wirksamer Anti-Ager. Auch der medizinische Wirkstoff Aminophyllin leistet in Anti-Cellulite-Cremes seinen Beitrag. Aminophyllin sorgt dafür, dass das angesammelte Fett hydrolisiert wird. Das bedeutet, das Fett wird durch die Wirkung von Wasser aufgespalten und kann dadurch im Körper abgebaut werden. Zusätzlich sorgt der Wirkstoff für einen Abbau der Gewebeflüssigkeit, damit für eine Straffung des Gewebes und dafür, dass Ihre Haut in den Problemzonen wieder schön fest wird. Das wären nur drei der für das Bekämpfen von Celluluiten so wertvollen Bestandteilen in diesen Spezialcremes. Die in den Anti-Cellulite-Cremes enthaltenen Wirkstoffe haben alle gemeinsam, dass sie aktiv den Fettabbau ankurbeln und die Durchblutung fördern. Nach diesen Eigenschaften wurden sie ausgesucht und sorgen zusammen mit den Vitaminen, die allesamt nach dem Eincremen durch die Haut dringen und dann Ihre Arbeit gegen die Cellulite verrichten können, dafür, dass der Effekt gegen die Cellulite bei regelmäßiger Einnahme schon nach wenigen Tagen spürbar wird. Anti-Cellulite-Cremes sind nämlich nicht nur wegen ihrer Wirksamkeit geschätzt, sondern auch wegen ihres schnellen Wirkungseintritts.


Anti Cellulite Massageroller

Damit Sie sich die Massage gegen Ihre Orangenhaut selbst verabreichen können, ist der Anti Cellulite Massageroller ideal dafür geeignet. Die Massage mit dem Massagenroller unterstützt den Abbau von Körperfetten, veranlasst die Reinigung Ihres Körpers von Giften, verringert die Ansammlung von Wassern und strafft Ihre Haut, damit diese wieder schön und glatt aussehen wird. Der Massageroller lässt sich bequem in der Hand führen, und Sie erreichen damit jede gewünschte Körperstelle. Da er in jede Handtasche packt, sind Sie mit ihm dazu in der Lage, sich auch auf Reisen selbst zu massieren oder von anderen massieren zu lassen, damit Ihre Orangenhaut langsam, aber sicher verschwinden kann.

4 Fehler im Kampf gegen Cellulite

4 Fehler im Kampf gegen Cellulite

Welche Fehler werden beim Kampf gegen Cellulite gemacht? Cellulite richtig bekämpfen!

Wenn man Sport macht, um Cellulite zu bekämpfen, dann muss man wirklich alles richtigmachen, da es ansonsten zum gegenteiligen Effekt kommen kann! Es ist nämlich nicht so, dass Sie einfach irgendeinen Sport machen können, um das Bindegewebe zu stärken und die Haut zu straffen, denn es gibt einige Sportaktivitäten, die das Bindegewebe sozusagen ausleiern. 


Damit dies nicht vorkommt, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, welche Übungen und welche Sportarten Sie zu Ihrem Ziel bringen. Wenn es Ihnen peinlich ist, einen Trainer zu fragen, dann können Sie diesen Ratgeber nutzen, um sich selbst ein ideales Training zu erstellen. Allerdings müssen Sie sich nicht schämen, dass Sie Cellulite haben. 


80% der Frauen haben ab Ihrem 20. Lebensjahr Cellulite Nachfolgend sollen einige Fehler aufgezeigt werden, die Ihnen im Weg stehen könnten, wenn Sie Cellulite effektiv bekämpfen möchten.

Fehler 1: Joggen und Sprungsportarten

Ein Fehler ist, dass Sie Joggen gehen oder Sprungsportarten machen, wie beispielsweise Seilchenspringen oder Jump-Aerobic. Das Problem hierbei ist einfach, dass das Bindegewebe aufgrund der Anziehungskraft immer in Bewegung ist und sich sozusagen selbst ausleiert. Auch wenn Sie Sport machen und auch teilweise Muskeln aufbauen, wird das Bindegewebe nicht straffer, sondern eher noch lockerer, sodass es verstärkt zu Cellulite kommen kann. Die beste Sportart ist Schwimmen. Das Wasser wirkt zudem noch massierend, sodass das Bindegewebe zum Stoffwechsel angeregt wird. Ferner ist Schwimmen auch sehr anstrengend und verbraucht viele Kalorien. Eine Faustformel besagt, dass Sie bei einer Stunde schwimmen etwa 1000 Kalorien verbrauchen.


Fehler 2:

Zu wenig Regeneration Ein weiterer, sehr drastischer Fehler ist, wenn Sie Ihrem Körper nicht genügend Zeit zum Regenerieren geben. Nach dem Sport ist Ihr Körper erst einmal erschöpft und Ihre Muskeln haben ganz kleine Risse, die sich unter anderem auch im Muskelkater widerspiegeln. Das bedeutet, Ihr Körper ist erst einmal weniger leistungsfähig, als er es vorher war. Da der menschliche Körper aber ein Anpassungstier ist, sind wir nach ausreichender Regeneration stärker, besser und fitter, als wir es vorher waren. Wenn wir aber wieder trainieren gehen, wenn wir weniger leistungsfähig sind, dann sind wir noch weniger leistungsfähig nach dem Training. Dadurch hemmen wir unseren Körper in den unterschiedlichsten Enzymen und Prozessen. Man sollte mindestens 48h-72h warten, bevor man die gleiche Muskelgruppe erneut trainiert.

Fehler 3:

Sie verlieren die Motivation Dieser Fehler ist unglaublich schlimm und sollte auf jeden Fall vermieden werden... 

...wenn Sie die Motivation verlieren, gehen Sie nicht mehr regelmäßig zum Sport und ernähren sich auch nicht mehr so gesund. Alle Mühen waren dann letztlich umsonst. Um motiviert zu bleiben, können Sie Ihre Ziele schriftlich festhalten und sich diese täglich laut vorlesen. . Sie können auch täglich Bilder von sich machen, um bei einem Motivationstief zu sehen, wie weit man es bisher gebracht hat. Die richtige Motivation ist das A und O. 


Fehler 4: 

Sie machen zu lange das Gleiche Der Körper gewöhnt sich mit der Zeit an Ihre Trainingsroutine, sodass Sie keine weiteren Fortschritte mehr machen können, deswegen sollten Sie regelmäßig Ihren Trainingsplan auch durchwechseln und ändern. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper immer wieder aufs Neue gefordert wird.